Zum Inhalte springen
Sportbund DJK Würzburg

DJK-Sommerfest: Sport, Spiel + Spaß

Kürzlich fand unser DJK-Sommerfest auf unserem Vereinsgelände in der Zellerau statt. Bei strahlendem Sonnenschein und fröhlicher Atmosphäre waren ca. 600 Besucher und Besucherinnen zu Gast im DJK-Sportzentrum.
Zu Beginn der Veranstaltung begrüßten DJK-Vorsitzender Philipp Spiegel, Sozialreferentin und Bezirksrätin Dr. Hülya Düber, stellv. AOK-Direktorin Jasmin Colga und DJK-Geschäftsführerin Theresa Galz die zahlreichen Gäste auf der DJK-Sportanlage. Philipp Spiegel bedankte sich für die großartige Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen und stellte gemeinsam mit Projektleiter Jean-Marie Ullrich die neuen Sportangebote Teqball, Mädchenfußball und Inklusionsfußball in Kooperation mit der Lebenshilfe vor.
Dr. Hülya Düber lobte die Vereinsarbeit der DJK Würzburg und überbrachte herzliche Grüße der Sportbürgermeisterin Judith Roth-Jörg.
Unter dem Motto „Gesundheit ist Teamsache“ machte Jasmin Colga die vielen Gemeinsamkeiten zwischen der DJK und dem Kooperationspartner AOK Würzburg deutlich.
Insbesondere für die gute Zusammenarbeit bedankte sich Geschäftsführerin Theresa Galz bei allen Ehren- und Hauptamtlichen. Ohne die Unterstützung aller Abteilungen, des Vorstands- und Geschäftsstellen-Teams wäre so ein Festtag nicht möglich gewesen.
Die Begrüßung wurde nach den Grußworten mit einer großartigen Eröffnungsshow unserer weiblichen Turnmannschaft abgerundet.
Die zahlreichen Mitmachaktionen und Spiele sorgten für eine lebendige Stimmung und luden die Besucher ein, sportlich aktiv zu werden. Ob in der Erlebnisturnhalle, auf der Hüpfburg, beim Schnuppertraining der Judo-Abteilung, bei verschiedenen Wurfspielen, beim Tischtennis, beim Teqball oder beim Aktionsstand der AOK, bei der man die Schnelligkeit seines Torschusses messen konnte – der Spaß und die Freude an der Bewegung stand im Vordergrund.
Wir blicken auf einen erfolgreichen Sommerfesttag zurück und freuen uns schon jetzt auf das nächste DJK-Sommerfest im Jahr 2026.
Hier gehts zum Mainpost-Artikel